Geschichten
Hier werden Momente und Geschichten vom Heuerberg erzählt. Vom Haus und seinen Menschen, speziellen Ereignissen und auch der Blick auf Braunwald soll nicht fehlen. Fundstücke, Dokumente und Fotos geben Einblick in Vergangenes und Gegenwärtiges.
Haus
Auf einer Karte von Braunwald aus den 1920er Jahren ist das «Heuerbergli» als Flurname eingetragen. Auf einem Teil dieses Gebietes befinden sich heute Haus und Garten der Genossenschaft Heuerberg.
Erbaut wurde das Gebäude von der aus Horgen stammenden Familie Egli. Sie plante den Bau 1939/40 als Ferienhaus mit zwei Wohnungen. Eine zusätzliche Etage wurde eingefügt, als der Krieg ausbrach.
Hanna Walcher-Wyss erwarb das Haus 1952, nach dem frühen Tod ihres Mannes Fridolin Balthasar Walcher mit Darlehen ihrer Geschwister. Der Betrieb eines Ferienhauses und der Garten ermöglichten der Witfrau ihre beiden kleinen Kinder bei sich zu behalten und den Lebensunterhalt für die Familie zu verdienen. Während der Saison vermietete sie die Wohnungen im ersten und zweiten Stockwerk sowie die Einliegerwohnung im Untergeschoss an Feriengäste. Ab 2003 konnte Hanna Walcher nicht mehr selbständig im Haus leben. Sie zog nach Stäfa, ihre Wohnung wurde dauervermietet. Nach ihrem Tod 2006 übernahmen ihre Kinder Regula Rüst-Walcher und Fridolin Walcher den Heuerberg.
2016 zogen Angela Hausheer und Leo Bachmann als Mieter*innen in die Wohnung im Erdgeschoss und in die Räume der Einliegerwohnung darunter. Sie entwickelten das Konzept Bergzeit für die Wohnung im zweiten Stock, als diese frei wurde. Regula Rüst-Walcher und Fridolin Walcher nutzten und vermieteten die Ferienwohnung im ersten Stock. 2021 entschlossen sie sich, das Haus zu verkaufen. Angela Hausheer und Leo Bachmann konzipierten und initiierten die Genossenschaft Heuerberg, um das Haus gemeinschaftlich zu erwerben und zu betreiben.
2022 übernahm die Genossenschaft Heuerberg die Liegenschaft. Im Sommer 2023 konnte sie eine erste Sanierung umsetzen, insbesondere wurde die Heizung erneuert und auf Holz in Verbindung mit einer Thermosolar-Anlage umgestellt.
9 Ferienprospekt des Heuerbergs aus den 1940er und 50er Jahren, von der Familie Egli z
9 Interview mit Regula Rüst-Walcher zur Hausgeschichte, aus VAL Info 2 / 2018 z
9 Manuskript des dialogischen Vortrags von Regula Rüst-Walcher und Thomas Rüst am Heuerbergfest 2020 z Regula Rüst-Walcher und Thomas Rüst erinnern sich und erzählen von der Zeit des zweiten Weltkriegs, wie Hanna Walcher 1952 das Haus kaufte und es als Ferienhaus und Pension betrieb. Ereignisse und Entwicklungen in Braunwald werden mit der eigenen Familiengeschichte verbunden.
9 Die vier Glarner Mundart Passagen aus dem obigen Manuskript in der Transkription in Hochdeutsch z
9 Zeitungsbericht über Angela Hausheer und Leo Bachmann und ihre Motivation in den Heuerberg zu ziehen, aus Südostschweiz 20.5.2017 z
Ereignisse
HAUSÜBERGABE
Am Heuerbergfest 2022 übergaben Regula Rüst-Walcher und Fridolin Walcher, nachdem in den Monaten vorher alle administrativen, juristischen und finanziellen Angelegenheiten geregelt worden waren, Haus und Garten der Genossenschaft Heuerberg.
Im Anschluss an die Hausübergabe fand eine feierliche Hausübernahme durch die Genossenschaft statt. Der Heuerberg wurde mit einer musikalischen Aktion in Besitz genommen. Das klingende und mit Stoffen geschmückte Haus stand dabei ganz im Zentrum.
Braunwald
Braunwald liegt zwischen 1200 und 1500 müM auf einer Bergterrasse oberhalb von Linthal. Die Terrasse über der Linth ist seit dem 12. Jahrhundert im Sommer bewohnt. Als Weideplatz für Schafe, Ziegen und Rinder war sie aber auch Ausgangspunkt für Jäger. Ab 1725 wohnten einzelne Familien ganzjährig hier. 1875 wird die Waldkooperation Braunwald gegründet, aus der sich 1939 die Orts-, Bürger- und Wahlgemeinde Braunwald entwickelt. Der Ort ist seit 2011 Teil der Gemeinde Glarus Süd, der zweitgrössten Gemeinde der Schweiz.
Entwicklungsmotoren für Braunwald sind Kurbetrieb und Tourismus. Ausgehend von Bad Stachelberg, einem europaweit bekannten Kurhotel in Linthal, werden in Braunwald ab 1844 die damals in Mode kommenden Molkekuren angeboten. Das erste Gasthaus entwickelt sich 1856 zum Erstklasshotel. In den Jahren 1896–97 wird das Lungensanatorium gebaut, seit 1985 Höhenklinik, seit 2003 Rehaklinik. Die 1902 installierte Materialseilbahn von Rüti-Braunwald wird 1907 durch die Standseilbahn Linthal-Braunwald abgelöst. Vorher mussten die Touristen in hölzernen Tragstühlen den steilen Weg hinaufgetragen werden.
Seit dem 1. Januar 2011 ist Braunwald Teil der Gemeinde Glarus Süd. Der Kanton Glarus bestand ursprünglich aus 25 Gemeinden, die zum Teil sehr klein waren oder grosse Flächen mit viel Gebirge, die wenige Einwohner*innen hatten. An der Landsgemeinde vom 7. Mai 2006 legte die Regierung einen Vorschlag zu Gemeindereform vor, bei der der Kanton in 10 Gemeinden aufgeteilt werden sollte. Der Antrag eines Landsgemeindeteilnehmers ging noch einen Schritt weiter und forderte – wenn schon denn schon – der Kanton sollte zukünftig nur noch aus drei Gemeinden bestehen: Glarus Süd, Glarus und Glarus Nord. Nach einer Beschwerde wurde der Beschluss am 25. November 2007 in einer ausserordentlichen Landsgemeinde bestätigt.
9 Karte von Braunwald aus den 1920er Jahren, Mehrfarbenlithodruck von Kümmerly & Frei Bern, herausgegeben vom Verkehrsverein Braunwald z Auffällig sind die detaillierten Flurnamen und die lockere Streusiedlung. Zu sehen sind die Standseilbahn von Linthal her, die Hotels «Alpina», «Alpenblick» und «Grandhotel». Beim Flurnamen «Heuerbergli» sind die älteren Häuser oberhalb des Mittleren Höhenweges eingezeichnet.
9 Tourismusplakat Braunwald, Herbert Leupin 1942 z Ein ganz aussergewöhnliches Wintertourismusplakat: Ski und Stöcke sind zu einer Staffelei umfunktioniert. Die eigentliche Botschaft, der Wintersport steht als ein erzählendes Bild in Form eines Gemäldes auf der Staffelei
9 Geschichte Braunwalds: Eintrag im Historischen Lexikon der Schweiz z
9 Schulheft Heimatkunde von Regula-Rüst Walcher, Schule Brauwald bei Köbi Frei, 1950er Jahre z Auf die Frage, was denn die beste Dokumentation zu Braunwald sei, zögerte Regula Rüst-Walcher nicht: Das sind die beiden Hefte, die wir in der Schule im «Heimatkundeunterricht» geschrieben und zusammengestellt hatten.
9 Schulheft Geografie von Regula Rüst-Walcher, Schule Braunwald bei Hans Dönz, 1950er Jahre z
9 Die alte Gemeinde-Aufteilung im Kanton Glarus z
9 Die Gemeinde Glarus Süd z
Themen
Nach und nach kommen hier Geschichten zusammen, die zum Heuerberg und seinem Umfeld gehören und die wir erwähnenswert finden.
RHABARBER
Bis heute ist der Rhabarber-Pflanzplätz ein wichtiger Teil des Gartens. Für Hanna Walcher und ihre Familie war er viele Jahre eine Neben-Einnahmequelle. Das Gemüse konnte im Frühjahr an die Hotels in Braunwald verkauft werden. Anlässlich der Hausübergabe 2022 übergab jedes Mitglied der Genossenschaft an Regula und Fridolin einen persönlichen Rhabarberbeitrag.
Angela und Leo: Rhabarbersirup, Rhabarberkonfitüre und ein Rhabarberblatt-Werk
Ursula, Urs und Elvira: Rhabarberkonfitüren
Christian, Michiko, Miu und Nao: ein Rhabarber-Konzert
Susanne: je eine Rhabarber-Tasche und Rhabarberkonfitüren
Beat: eine Recherche zur Rhabarber-Geschichte n z
LEUZINGER-FERIENHÄUSER in Braunwald
Der Glarner Architekt Hans Leuzinger (1887–1971) gehört zu den bedeutenden Architekten des Neuen Bauens in der Schweiz. In Braunwald hat er neben dem Ortstockhaus (1931) in den 1920er bis 1940er Jahre auch interessante Ferienhäuser gebaut.
9 Dokumentation eta/ETH, erhalten von Marie-Anne Lerjen z
9 Kurzbiografie von Hans Leuzinger / Quelle hls z
Geschichten
Hier werden Momente und Geschichten vom Heuerberg erzählt. Vom Haus und seinen Menschen, speziellen Ereignissen und auch der Blick auf Braunwald soll nicht fehlen. Fundstücke, Dokumente und Fotos geben Einblick in Vergangenes und Gegenwärtiges.
Haus
Auf einer Karte von Braunwald aus den 1920er Jahren ist das «Heuerbergli» als Flurname eingetragen. Auf einem Teil dieses Gebietes befinden sich heute Haus und Garten der Genossenschaft Heuerberg.
Erbaut wurde das Gebäude von der aus Horgen stammenden Familie Egli. Sie plante den Bau 1939/40 als Ferienhaus mit zwei Wohnungen. Eine zusätzliche Etage wurde eingefügt, als der Krieg ausbrach.
Hanna Walcher-Wyss erwarb das Haus 1952, nach dem frühen Tod ihres Mannes Fridolin Balthasar Walcher mit Darlehen ihrer Geschwister. Der Betrieb eines Ferienhauses und der Garten ermöglichten der Witfrau ihre beiden kleinen Kinder bei sich zu behalten und den Lebensunterhalt für die Familie zu verdienen. Während der Saison vermietete sie die Wohnungen im ersten und zweiten Stockwerk sowie die Einliegerwohnung im Untergeschoss an Feriengäste. Ab 2003 konnte Hanna Walcher nicht mehr selbständig im Haus leben. Sie zog nach Stäfa, ihre Wohnung wurde dauervermietet. Nach ihrem Tod 2006 übernahmen ihre Kinder Regula Rüst-Walcher und Fridolin Walcher den Heuerberg.
2016 zogen Angela Hausheer und Leo Bachmann als Mieter*innen in die Wohnung im Erdgeschoss und in die Räume der Einliegerwohnung darunter. Sie entwickelten das Konzept Bergzeit für die Wohnung im zweiten Stock, als diese frei wurde. Regula Rüst-Walcher und Fridolin Walcher nutzten und vermieteten die Ferienwohnung im ersten Stock. 2021 entschlossen sie sich, das Haus zu verkaufen. Angela Hausheer und Leo Bachmann konzipierten und initiierten die Genossenschaft Heuerberg, um das Haus gemeinschaftlich zu erwerben und zu betreiben.
2022 übernahm die Genossenschaft Heuerberg die Liegenschaft. Im Sommer 2023 konnte sie eine erste Sanierung umsetzen, insbesondere wurde die Heizung erneuert und auf Holz in Verbindung mit einer Thermosolar-Anlage umgestellt.
9 Ferienprospekt des Heuerbergs aus den 1940er und 50er Jahren, von der Familie Egli z
9 Interview mit Regula Rüst-Walcher zur Hausgeschichte, aus VAL Info 2 / 2018 z
9 Manuskript des dialogischen Vortrags von Regula Rüst-Walcher und Thomas Rüst am Heuerbergfest 2020 z Regula Rüst-Walcher und Thomas Rüst erinnern sich und erzählen von der Zeit des zweiten Weltkriegs, wie Hanna Walcher 1952 das Haus kaufte und es als Ferienhaus und Pension betrieb. Ereignisse und Entwicklungen in Braunwald werden mit der eigenen Familiengeschichte verbunden.
9 Die vier Glarner Mundart Passagen aus dem obigen Manuskript in der Transkription in Hochdeutsch z
9 Zeitungsbericht über Angela Hausheer und Leo Bachmann und ihre Motivation in den Heuerberg zu ziehen, aus Südostschweiz 20.5.2017 z
Ereignisse
HAUSÜBERGABE
Am Heuerbergfest 2022 übergaben Regula Rüst-Walcher und Fridolin Walcher, nachdem in den Monaten vorher alle administrativen, juristischen und finanziellen Angelegenheiten geregelt worden waren, Haus und Garten der Genossenschaft Heuerberg.
Im Anschluss an die Hausübergabe fand eine feierliche Hausübernahme durch die Genossenschaft statt. Der Heuerberg wurde mit einer musikalischen Aktion in Besitz genommen. Das klingende und mit Stoffen geschmückte Haus stand dabei ganz im Zentrum.
Braunwald
Braunwald liegt zwischen 1200 und 1500 müM auf einer Bergterrasse oberhalb von Linthal. Die Terrasse über der Linth ist seit dem 12. Jahrhundert im Sommer bewohnt. Als Weideplatz für Schafe, Ziegen und Rinder war sie aber auch Ausgangspunkt für Jäger. Ab 1725 wohnten einzelne Familien ganzjährig hier. 1875 wird die Waldkooperation Braunwald gegründet, aus der sich 1939 die Orts-, Bürger- und Wahlgemeinde Braunwald entwickelt. Der Ort ist seit 2011 Teil der Gemeinde Glarus Süd, der zweitgrössten Gemeinde der Schweiz.
Entwicklungsmotoren für Braunwald sind Kurbetrieb und Tourismus. Ausgehend von Bad Stachelberg, einem europaweit bekannten Kurhotel in Linthal, werden in Braunwald ab 1844 die damals in Mode kommenden Molkekuren angeboten. Das erste Gasthaus entwickelt sich 1856 zum Erstklasshotel. In den Jahren 1896–97 wird das Lungensanatorium gebaut, seit 1985 Höhenklinik, seit 2003 Rehaklinik. Die 1902 installierte Materialseilbahn von Rüti-Braunwald wird 1907 durch die Standseilbahn Linthal-Braunwald abgelöst. Vorher mussten die Touristen in hölzernen Tragstühlen den steilen Weg hinaufgetragen werden.
Seit dem 1. Januar 2011 ist Braunwald Teil der Gemeinde Glarus Süd. Der Kanton Glarus bestand ursprünglich aus 25 Gemeinden, die zum Teil sehr klein waren oder grosse Flächen mit viel Gebirge, die wenige Einwohner*innen hatten. An der Landsgemeinde vom 7. Mai 2006 legte die Regierung einen Vorschlag zu Gemeindereform vor, bei der der Kanton in 10 Gemeinden aufgeteilt werden sollte. Der Antrag eines Landsgemeindeteilnehmers ging noch einen Schritt weiter und forderte – wenn schon denn schon – der Kanton sollte zukünftig nur noch aus drei Gemeinden bestehen: Glarus Süd, Glarus und Glarus Nord. Nach einer Beschwerde wurde der Beschluss am 25. November 2007 in einer ausserordentlichen Landsgemeinde bestätigt.
9 Karte von Braunwald aus den 1920er Jahren, Mehrfarbenlithodruck von Kümmerly & Frei Bern, herausgegeben vom Verkehrsverein Braunwald z Auffällig sind die detaillierten Flurnamen und die lockere Streusiedlung. Zu sehen sind die Standseilbahn von Linthal her, die Hotels «Alpina», «Alpenblick» und «Grandhotel». Beim Flurnamen «Heuerbergli» sind die älteren Häuser oberhalb des Mittleren Höhenweges eingezeichnet.
9 Tourismusplakat Braunwald, Herbert Leupin 1942 z Ein ganz aussergewöhnliches Wintertourismusplakat: Ski und Stöcke sind zu einer Staffelei umfunktioniert. Die eigentliche Botschaft, der Wintersport steht als ein erzählendes Bild in Form eines Gemäldes auf der Staffelei
9 Geschichte Braunwalds: Eintrag im Historischen Lexikon der Schweiz z
9 Schulheft Heimatkunde von Regula-Rüst Walcher, Schule Brauwald bei Köbi Frei, 1950er Jahre z Auf die Frage, was denn die beste Dokumentation zu Braunwald sei, zögerte Regula Rüst-Walcher nicht: Das sind die beiden Hefte, die wir in der Schule im «Heimatkundeunterricht» geschrieben und zusammengestellt hatten.
9 Schulheft Geografie von Regula Rüst-Walcher, Schule Braunwald bei Hans Dönz, 1950er Jahre z
9 Die alte Gemeinde-Aufteilung im Kanton Glarus z
9 Die Gemeinde Glarus Süd z
Themen
Nach und nach kommen hier Geschichten zusammen, die zum Heuerberg und seinem Umfeld gehören und die wir erwähnenswert finden.
RHABARBER
Bis heute ist der Rhabarber-Pflanzplätz ein wichtiger Teil des Gartens. Für Hanna Walcher und ihre Familie war er viele Jahre eine Neben-Einnahmequelle. Das Gemüse konnte im Frühjahr an die Hotels in Braunwald verkauft werden. Anlässlich der Hausübergabe 2022 übergab jedes Mitglied der Genossenschaft an Regula und Fridolin einen persönlichen Rhabarberbeitrag.
Angela und Leo: Rhabarbersirup, Rhabarberkonfitüre und ein Rhabarberblatt-Werk
Ursula, Urs und Elvira: Rhabarberkonfitüren
Christian, Michiko, Miu und Nao: ein Rhabarber-Konzert
Susanne: je eine Rhabarber-Tasche und Rhabarberkonfitüren
Beat: eine Recherche zur Rhabarber-Geschichte n z
LEUZINGER-FERIENHÄUSER in Braunwald
Der Glarner Architekt Hans Leuzinger (1887–1971) gehört zu den bedeutenden Architekten des Neuen Bauens in der Schweiz. In Braunwald hat er neben dem Ortstockhaus (1931) in den 1920er bis 1940er Jahre auch interessante Ferienhäuser gebaut.
9 Dokumentation eta/ETH, erhalten von Marie-Anne Lerjen z
9 Kurzbiografie von Hans Leuzinger / Quelle hls z